Der ökologische Fußabdruck des Fresh & Fruity Points wird ab diesem Schuljahr noch etwas „grüner“.
Patrick Johannes aus der Arbeitsgemeinschaft „Nachhaltigkeit vor Ort“ berechnete die CO2-Bilanz von Mineralwasser in Glasflaschen. Diesem Ergebnis stellte er den CO2- Verbrauch, der bei der Zubereitung von einem Liter Wasser mit Hilfe eines Wassersprudlers entsteht, gegenüber.
Fazit der Recherche: Auch wenn die entstehende Umweltbelastung bei der Befüllung der CO2– Kartuschen vernachlässigt werden musste, da keine Angaben der Herstellerfirma zur Verfügung stehen, kann man abschließend sagen, dass die Nutzung von SodaStream die umweltfreundlichere Variante ist. Sobald das Produkt angeschafft wurde, entsteht bei dem zugrunde gelegten Verbrauch für zwei Schulwochen ein CO2-Ausstoß von 29,02kg. Bei Mineralwasser in Flaschen liegt der berechnete CO2-Ausstoß, selbst wenn man 100%iges Recyceln der Flaschen und der Getränkekästen zu Grunde legt, bei 85,3kg CO2 für diesen Zeitraum.
Da somit, soweit berechenbar, das „selbstgemachte“ Sprudelwasser eine bessere CO2-Bilanz aufweist, wird im Fresh & Fruity Point ab sofort selbst gesprudeltes Wasser verwendet.
Wir bedanken uns bei der Nachhaltigkeits-AG vielmals für die Unterstützung.
IGSLO November 2019
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