Modetrends im Schulgebäude

Eine Reportage von Melina und Jana

Was wird in den einzelnen Projekten getragen?

Kleidung ist etwas Individuelles. Jeder hat einen eigenen „Style“. Wir stellen uns immer wieder die Frage, was momentan bei Teenagern angesagt ist. In der Schule tragen die meisten Teenager sogenannte „Cargohosen“ und „Crop-Tops“ andere tragen einfache kurze Hosen und „Oversize-Tees“. Doch kann man bestimmte „Styles“ in den Projektgruppen wieder erkennen?

Dieser Frage waren wir auf der Spur und die Ergebnisse sind überraschenderweise sehr interessant ausgefallen.

   Angefangen mit Beachvolleyball für die Klassenstufen 10-11. Die „Alltagskleidung“ der Schüler:innen ist hier nicht groß wiederzuerkennen. Beachvolleyball ist ein Projekt der „Aktiv-Insel“. Passend dazu trägt fast jeder T-Shirts und kurze Hosen, eben typische Sportkleidung.

Viele Projekte der „Aktiv-Insel“ erfordern spezielle Kleidung. Die beiden „Fahrrad Projekte“ erfordern Sportkleidung, wobei die Schüler:innen der „Fahrrad Projekte“ größtenteils bunt angezogen sind. Bei den meisten Projekten der „Aktiv-Insel“, wird Sportkleidung benötigt. Das betrifft also auch die Projekte „Fußball around the world“, „Ninja-Warrior-IGSLO“ und „Catch me: Fangen mittels Parcours“.
Do
ch bei den Projekten der „Aktiv-Insel“ hatten wir auch nichts anderes erwartet.

Aber was ist mit den andere?

Weiter geht es mit dem Projekt „Wandgestaltung: ‚Oje unser Klima!‘“ für die Klassenstufen 10-11.
Sie verpassen unserer Wand einen neuen „Look“ und sehen gut dabei aus. Alle tragen „oversized“ T-Shirts und Jogginghosen, bequem und schick. Dabei sollte man auch beachten, dass sie ihre Kleidung für dieses Projekt opfern, da sie die Farbe auf deren Kleidung wahrscheinlich nie wieder

 

Zu guter Letzt haben wir uns die Schüler:innen des Projekts „Ausbildung zu Medienscouts“ angeguckt. Überraschenderweise hatte jeder Schüler:in des Projekts etwas Schwarzes an. Außerdem tragen die meisten Jeans und ebenfalls „Oversized-Tee“.

Das Ergebnis unserer Reportage ist somit, dass die meisten Schüler:innen in den jeweiligen Projekten tatsächlich denselben „Kleidungsstil“ haben.