Montagsaktionen am 4. Juli

Das Projekt „Gegen das Vergessen“

Vernissage „Gegen das Vergessen“

Schulleiter Andreas Wehrmeister bei seinem Grußwort

Froh und stolz sei er, betonte Schulleiter Andreas Wehrmeister zu Beginn seines Grußwortes. Froh, weil die IGSLO nach zwei Jahren Pandemie mit der Vernissage zu dem Projekt „Gegen das Vergessen“ wieder zu einem Ort der Begegnung werde. Und stolz, weil er die beeindruckende Ausstellung in Anwesenheit des Künstlers eröffnen dürfe. Es sei eine große Ehre für die IGSLO, so Wehrmeister, dass man für dieses Projekt ausgewählt wurde und erinnerte an Ernst Bloch, den Namenspatron der Schule, der nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte und sich sicher über diese Ausstellung gefreut hätte. Es sei, so mahnte der Schulleiter am Ende seiner Rede, wieder Zeit „Flagge zu zeigen“ – gegen Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung. Dafür eigne sich die Ausstellung „Gegen das Vergessen“ bestens, denn: „Bilder sagen mehr als Worte, weil sie im Gedächtnis bleiben“.

 

mit beeindruckendem musikalischem Programm und einer ebensolchen Performance (Rheinpfalz, 23.6. 2022)“

Melancholische Klezmermusik erfüllt den Raum. Die Lehrer Stephan Sommer, Karl Benz und Lutz Rosenhagen [und das Ensemble] umrahmen die Eröffnung mit virtuos vorgetragenen Stücken musikalisch. Zudem präsentieren Schüler und Schülerinnen unter der Leitung von Bianca Keßler ein darstellendes Spiel (Mannheimer Morgen, 23.6.2022)“

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Gegen das Vergessen – Vernissage

Gegen das Vergessen – Aufbau

Von l. n. r.: Schulleiter Andreas Wehrmeister, Luigi Toscano und Charly Pillittu vom Projekt „Gegen das Vergessen“ (Foto: Joc)

(Foto: Weh)

(Foto: Joc)